Wie würden die Themenparks in Orlando mit einer Rezession umgehen?
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Was könnte dies für die Themenparks im Raum Orlando, wie das Walt Disney World Resort, das Universal Orlando Resort und SeaWorld Orlando, bedeuten, wenn die Gesamtwirtschaft Anzeichen einer möglichen Verlangsamung zeigt?
Es besteht kein Zweifel, dass die letzten Jahre für die Freizeitparkbranche in Orlando alles andere als eine wilde Achterbahnfahrt waren. Beginnend mit einer Pandemie im März 2020, die die Schließung der Themenparks im Raum Orlando erzwang, bis hin zu einer politischen Kontroverse zwischen dem Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, der Walt Disney Company und dem CEO Bob Iger, musste die Branche mehrere Hürden überwinden.
Trotz der Hindernisse lief das Geschäft für die in Orlando ansässigen Vergnügungsparks gut. 2022 war ein Jahr voller Besucherzahlen, und 2023 hat gezeigt, dass der durchschnittliche Umsatz pro Teilnehmer gegenüber dem Niveau vor der Pandemie deutlich gestiegen ist.
Allerdings ist die Situation in der Gesamtwirtschaft und bei den Verbrauchern trüber geworden. Dies könnte Disney, Universal und SeaWorld zu strategischen Veränderungen zwingen, um die Drehkreuze in Bewegung zu halten.
Laut The Motley Fool hat sich die Branche in Orlando in den letzten Monaten mit den folgenden Problemen befasst:
Trotz einiger beunruhigender Nachrichten wehrt sich die Branche.
Vor kurzem hat Disney World endlich sein Jahreskartenprogramm für die Öffentlichkeit geöffnet, um die Besucherzahlen zu steigern. Darüber hinaus haben viele Parks neue Attraktionen eingeführt, beispielsweise den TRON Lightcycle Run von Magic Kingdom und Pipeline: The Surf Coaster von SeaWorld Orlando. Auch das Universal Orlando Resort hat große Pläne und wird voraussichtlich bald seine neue, von „Minions“ inspirierte Attraktion veröffentlichen.
Hoffentlich wird dies für die Freizeitparkbranche in Orlando ausreichen, um einen wirtschaftlichen Abschwung zu überstehen, falls wir in einen solchen geraten.
Wären Disney, Universal und SeaWorld auch dann noch gut besucht, wenn wir in den USA in eine Rezession geraten würden?
Mein Name ist Mark Friedman und ich bin ein leidenschaftlicher Disney-Fan. Als gebürtiger Floridianer waren Besuche in Walt Disney World für meine Familie ein häufiger Urlaubsort, als ich aufwuchs. Wenn ich nicht gerade Artikel für Inside The Magic schreibe, verbringe ich die meiste Zeit mit meiner Frau und meinen Kindern. Während meiner täglichen Arbeit verfolge ich normalerweise den Aktienmarkt auf der Suche nach derzeit unterschätzten Unternehmen. Außerhalb von Familie und Beruf sind meine anderen beiden Vollzeit-Leidenschaften die Leichtathletik der Florida Atlantic University und die ehrenamtliche Arbeit für meine Studentenverbindung Alpha Epsilon Pi.
Wären Disney, Universal und SeaWorld auch dann noch gut besucht, wenn wir in den USA in eine Rezession geraten würden?